Eine K6-Yogaklasse ist eine höchst anspruchsvolle Yoga-Klasse, die sich an sehr erfahrene Yogis richtet, die bereits ein fortgeschrittenes Level erreicht haben. Hier ist eine mögliche Struktur für eine herausfordernde K6-Yogaklasse:
1. Meditation und Ankommensphase (10 Minuten): Die Klasse beginnt mit einer ausgedehnten Meditation, um die Schüler zu zentrieren und inneren Frieden zu finden.
2. Pranayama (15 Minuten): Intensive Atemübungen, um die Energie im Körper zu lenken und die Atemkapazität zu erweitern. Dies kann Bhastrika, Kapalabhati, Sitali oder andere fortgeschrittene Pranayama-Techniken beinhalten.
3. Aufwärmphase (10 Minuten): Fortgeschrittene aufwärmende Asanas, um den Körper auf die anspruchsvolle Praxis vorzubereiten. Dies kann beinhalten: intensive Sonnengrüße, fortgeschrittene Beugungen und Dehnungen.
4. Asana-Praxis (60 Minuten): In dieser Phase werden extrem herausfordernde Asanas gelehrt und geübt. Dies kann beinhalten: fortgeschrittene Umkehrhaltungen wie den Handstand oder Kopfstand, tiefe Rückbeugen, anspruchsvolle Drehungen und Positionen, die ein hohes Maß an Flexibilität, Kraft und Gleichgewicht erfordern.
5. Kundalini-Aktivierung (15 Minuten): Eine Sequenz von Yoga-Übungen, um die Kundalini-Energie zu erwecken und durch die Chakren aufsteigen zu lassen.
6. Meditation und Tiefenentspannung (20 Minuten): Eine geführte Meditation oder Achtsamkeitspraxis, gefolgt von einer langen Tiefenentspannung (Savasana) oder Yoga Nidra.
7. Cool Down (10 Minuten): Sanfte Dehnungen und Entspannungspositionen, um die Muskeln nach der intensiven Praxis zu lockern.
8. Abschluss (5 Minuten): Die Klasse endet mit einer Danksagung und einem Moment der Achtsamkeit.
Eine K6-Klasse erfordert ein hohes Maß an körperlicher Fitness, Flexibilität und Yoga-Erfahrung. Schüler sollten in der Lage sein, fortgeschrittene Asanas sicher auszuführen, und der Lehrer sollte Variationen und Anpassungen anbieten, um die individuellen Bedürfnisse und Fähigkeiten der Schüler zu berücksichtigen.